Edition Kuster Frey
Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits
Fotografien von Kuster Frey
Textbeiträge von Fanni Fetzer, Susanna Koeberle, Christian Seiler
Sprachen: Deutsch/Englisch
Hardcover, Fadenheftung, gerader Rücken
Format 168 x 227 mm
380 Seiten, 348 ganzseitige Fotografien (farbig)
Gestaltung: Kuster Frey
Jahr: 2024
ISBN: 978-3-9526072-0-6
CHF 63.00
Kuster Frey
Fotografien von Kuster Frey
Textbeiträge von Fanni Fetzer, Susanna Koeberle, Christian Seiler
Sprachen: Deutsch/Englisch
Hardcover, Fadenheftung, gerader Rücken
Format 168 x 227 mm
380 Seiten, 348 ganzseitige Fotografien (farbig)
Gestaltung: Kuster Frey
Jahr: 2024
ISBN: 978-3-9526072-0-6
CHF 63.00
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Die Auswahl von 174 präzis bestimmten Bildpaaren wird eingeführt durch Texte von Fanni Fetzer, Susanna Koeberle, Christian Seiler.
Kuster Freys Zürich ist unaufgeregt, ruhig, vielleicht melancholisch, aber auf keinen Fall nostalgisch. Die Gegenwart ist den Fotografien anzusehen, auch wenn in braun, grün und beige Bauten aus allen Zeiten gezeigt werden. Was ist zu sehen? Nichts Spektakuläres. Ein seltsam gestutzter Busch, ein ungepflegter Garten, eine wuchernde Pflanze an einer Fassade, ein parkiertes Velo, ein Schwanenpedalo an Land, Treppenhäuser, Bodenbeläge, ein Festzelt. Volumen, die sich erst in der Gegenüberstellung auf der Doppelseite erschliessen. Was beiläufig wirkt, ist tatsächlich im Vorbeilaufen entdeckt worden – und zwar über Jahre. Der Reichtum und die Vielfalt der sehr umfangreichen Serie belegt, wie gut Lucia Frey und Bruno Kuster diese Stadt kennen. Wie diese Stadt räumlich, strukturell zusammenhängt, zeigen diese Bilder nicht. Wie sie aber innerlich zusammengefügt ist, vermitteln diese Fotografien unbedingt.
Fanni Fetzer
Lucia Frey und Bruno Kuster lassen Zürich mit anderen Augen sehen. Ihr neuer Fotoband ist eine faszinierende Neuinterpretation der Stadt, in die man sich stundenlang vertiefen möchte.
Elias Baumgarten
Über die Fotografen und Herausgeber
Kuster Frey sind Fotografen und Visuelle Gestalter. Neben Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur und redaktioneller Fotografie realisieren sie seit 2009 freie Fotoprojekte für Bücher und Ausstellungen. Lucia Frey und Bruno Kuster suchen ihre Motive mit Vorliebe draussen. Es sind Langzeitprojekte, die sich auf die von Naturkräften geprägte Landschaft oder auf den urbanen Lebensraum richten. Die Bildwelt geht oft einher mit einer Ereignislosigkeit, Menschen sind kaum zu sehen. Seit fünf Jahren erkunden Kuster Frey auf ihren Spaziergängen die Stadt Zürich, erst beiläufig, dann mit einem immer präziser gefassten Vorhaben, der gebauten Umgebung (und wie sie sich den Betrachtenden präsentiert) auf die Spur zu kommen. Der umherschweifende Blick findet Details und erfasst diese in unerwarteten Bildkompositionen, dabei spielt das Licht unentwegt eine entscheidende Rolle. Für die vorliegende Publikation «Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits» wurden erstmals 348 Fotografien ausgewählt, die in präzis bestimmten Bildpaaren gezeigt werden. Kuster Frey schärft unsere Wahrnehmung und lässt uns durch die fotografierte Bildwelt die reale Umgebung anders lesen lernen. Kuster Frey leben und arbeiten in Zürich.
Kuster Freys Zürich ist unaufgeregt, ruhig, vielleicht melancholisch, aber auf keinen Fall nostalgisch. Die Gegenwart ist den Fotografien anzusehen, auch wenn in braun, grün und beige Bauten aus allen Zeiten gezeigt werden. Was ist zu sehen? Nichts Spektakuläres. Ein seltsam gestutzter Busch, ein ungepflegter Garten, eine wuchernde Pflanze an einer Fassade, ein parkiertes Velo, ein Schwanenpedalo an Land, Treppenhäuser, Bodenbeläge, ein Festzelt. Volumen, die sich erst in der Gegenüberstellung auf der Doppelseite erschliessen. Was beiläufig wirkt, ist tatsächlich im Vorbeilaufen entdeckt worden – und zwar über Jahre. Der Reichtum und die Vielfalt der sehr umfangreichen Serie belegt, wie gut Lucia Frey und Bruno Kuster diese Stadt kennen. Wie diese Stadt räumlich, strukturell zusammenhängt, zeigen diese Bilder nicht. Wie sie aber innerlich zusammengefügt ist, vermitteln diese Fotografien unbedingt.
Fanni Fetzer
Lucia Frey und Bruno Kuster lassen Zürich mit anderen Augen sehen. Ihr neuer Fotoband ist eine faszinierende Neuinterpretation der Stadt, in die man sich stundenlang vertiefen möchte.
Elias Baumgarten
Über die Fotografen und Herausgeber
Kuster Frey sind Fotografen und Visuelle Gestalter. Neben Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur und redaktioneller Fotografie realisieren sie seit 2009 freie Fotoprojekte für Bücher und Ausstellungen. Lucia Frey und Bruno Kuster suchen ihre Motive mit Vorliebe draussen. Es sind Langzeitprojekte, die sich auf die von Naturkräften geprägte Landschaft oder auf den urbanen Lebensraum richten. Die Bildwelt geht oft einher mit einer Ereignislosigkeit, Menschen sind kaum zu sehen. Seit fünf Jahren erkunden Kuster Frey auf ihren Spaziergängen die Stadt Zürich, erst beiläufig, dann mit einem immer präziser gefassten Vorhaben, der gebauten Umgebung (und wie sie sich den Betrachtenden präsentiert) auf die Spur zu kommen. Der umherschweifende Blick findet Details und erfasst diese in unerwarteten Bildkompositionen, dabei spielt das Licht unentwegt eine entscheidende Rolle. Für die vorliegende Publikation «Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits» wurden erstmals 348 Fotografien ausgewählt, die in präzis bestimmten Bildpaaren gezeigt werden. Kuster Frey schärft unsere Wahrnehmung und lässt uns durch die fotografierte Bildwelt die reale Umgebung anders lesen lernen. Kuster Frey leben und arbeiten in Zürich.
Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits
Kuster Frey
Fotografien von Kuster Frey
Textbeiträge von Fanni Fetzer, Susanna Koeberle, Christian Seiler
Sprachen: Deutsch/Englisch
Hardcover, Fadenheftung, gerader Rücken
Format 168 x 227 mm
380 Seiten, 348 ganzseitige Fotografien (farbig)
Gestaltung: Kuster Frey
Jahr: 2024
ISBN: 978-3-9526072-0-6
CHF 63.00
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Die Auswahl von 174 präzis bestimmten Bildpaaren wird eingeführt durch Texte von Fanni Fetzer, Susanna Koeberle, Christian Seiler.
Kuster Freys Zürich ist unaufgeregt, ruhig, vielleicht melancholisch, aber auf keinen Fall nostalgisch. Die Gegenwart ist den Fotografien anzusehen, auch wenn in braun, grün und beige Bauten aus allen Zeiten gezeigt werden. Was ist zu sehen? Nichts Spektakuläres. Ein seltsam gestutzter Busch, ein ungepflegter Garten, eine wuchernde Pflanze an einer Fassade, ein parkiertes Velo, ein Schwanenpedalo an Land, Treppenhäuser, Bodenbeläge, ein Festzelt. Volumen, die sich erst in der Gegenüberstellung auf der Doppelseite erschliessen. Was beiläufig wirkt, ist tatsächlich im Vorbeilaufen entdeckt worden – und zwar über Jahre. Der Reichtum und die Vielfalt der sehr umfangreichen Serie belegt, wie gut Lucia Frey und Bruno Kuster diese Stadt kennen. Wie diese Stadt räumlich, strukturell zusammenhängt, zeigen diese Bilder nicht. Wie sie aber innerlich zusammengefügt ist, vermitteln diese Fotografien unbedingt.
Fanni Fetzer
Lucia Frey und Bruno Kuster lassen Zürich mit anderen Augen sehen. Ihr neuer Fotoband ist eine faszinierende Neuinterpretation der Stadt, in die man sich stundenlang vertiefen möchte.
Elias Baumgarten
Über die Fotografen und Herausgeber
Kuster Frey sind Fotografen und Visuelle Gestalter. Neben Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur und redaktioneller Fotografie realisieren sie seit 2009 freie Fotoprojekte für Bücher und Ausstellungen. Lucia Frey und Bruno Kuster suchen ihre Motive mit Vorliebe draussen. Es sind Langzeitprojekte, die sich auf die von Naturkräften geprägte Landschaft oder auf den urbanen Lebensraum richten. Die Bildwelt geht oft einher mit einer Ereignislosigkeit, Menschen sind kaum zu sehen. Seit fünf Jahren erkunden Kuster Frey auf ihren Spaziergängen die Stadt Zürich, erst beiläufig, dann mit einem immer präziser gefassten Vorhaben, der gebauten Umgebung (und wie sie sich den Betrachtenden präsentiert) auf die Spur zu kommen. Der umherschweifende Blick findet Details und erfasst diese in unerwarteten Bildkompositionen, dabei spielt das Licht unentwegt eine entscheidende Rolle. Für die vorliegende Publikation «Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits» wurden erstmals 348 Fotografien ausgewählt, die in präzis bestimmten Bildpaaren gezeigt werden. Kuster Frey schärft unsere Wahrnehmung und lässt uns durch die fotografierte Bildwelt die reale Umgebung anders lesen lernen. Kuster Frey leben und arbeiten in Zürich.
Kuster Freys Zürich ist unaufgeregt, ruhig, vielleicht melancholisch, aber auf keinen Fall nostalgisch. Die Gegenwart ist den Fotografien anzusehen, auch wenn in braun, grün und beige Bauten aus allen Zeiten gezeigt werden. Was ist zu sehen? Nichts Spektakuläres. Ein seltsam gestutzter Busch, ein ungepflegter Garten, eine wuchernde Pflanze an einer Fassade, ein parkiertes Velo, ein Schwanenpedalo an Land, Treppenhäuser, Bodenbeläge, ein Festzelt. Volumen, die sich erst in der Gegenüberstellung auf der Doppelseite erschliessen. Was beiläufig wirkt, ist tatsächlich im Vorbeilaufen entdeckt worden – und zwar über Jahre. Der Reichtum und die Vielfalt der sehr umfangreichen Serie belegt, wie gut Lucia Frey und Bruno Kuster diese Stadt kennen. Wie diese Stadt räumlich, strukturell zusammenhängt, zeigen diese Bilder nicht. Wie sie aber innerlich zusammengefügt ist, vermitteln diese Fotografien unbedingt.
Fanni Fetzer
Lucia Frey und Bruno Kuster lassen Zürich mit anderen Augen sehen. Ihr neuer Fotoband ist eine faszinierende Neuinterpretation der Stadt, in die man sich stundenlang vertiefen möchte.
Elias Baumgarten
Über die Fotografen und Herausgeber
Kuster Frey sind Fotografen und Visuelle Gestalter. Neben Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur und redaktioneller Fotografie realisieren sie seit 2009 freie Fotoprojekte für Bücher und Ausstellungen. Lucia Frey und Bruno Kuster suchen ihre Motive mit Vorliebe draussen. Es sind Langzeitprojekte, die sich auf die von Naturkräften geprägte Landschaft oder auf den urbanen Lebensraum richten. Die Bildwelt geht oft einher mit einer Ereignislosigkeit, Menschen sind kaum zu sehen. Seit fünf Jahren erkunden Kuster Frey auf ihren Spaziergängen die Stadt Zürich, erst beiläufig, dann mit einem immer präziser gefassten Vorhaben, der gebauten Umgebung (und wie sie sich den Betrachtenden präsentiert) auf die Spur zu kommen. Der umherschweifende Blick findet Details und erfasst diese in unerwarteten Bildkompositionen, dabei spielt das Licht unentwegt eine entscheidende Rolle. Für die vorliegende Publikation «Zürich. Stadtbilder – Urban Portraits» wurden erstmals 348 Fotografien ausgewählt, die in präzis bestimmten Bildpaaren gezeigt werden. Kuster Frey schärft unsere Wahrnehmung und lässt uns durch die fotografierte Bildwelt die reale Umgebung anders lesen lernen. Kuster Frey leben und arbeiten in Zürich.
